Wurde im Rahmen des wearable futures angedacht und setzt sich mit der Navigation von sehbeeinträchtigten Personen auseinander. In der Stadt oder auf grösseren Plätzen werden Personen meist durch Signaletik am Boden begleitet, je weiter in die Stadt oder abgelegenen Orten, verschwinden diese jedoch fast gänzlich. Deswegen kommt heute als Navigation immer wie mehr das Handy zum Einsatz. Beim Sport hingegen werden Leute mit einer Sehbeeinträchtigung oft von anderen Personen begleitet. Mit dem HSHS Modul stelle ich die Frage, ob dies nicht auch ohne Begleitperson möglich ist. In meinem Beispiel gehe ich von einem Extrem aus, wobei das Modul beim Skateboarden zum Einsatz kommt. Durch Ton, Schwingung und Druck am Gelenk sollen sich die Sportler*innen besser orientieren können. Ziel ist nicht die Entledigung vom Taststock, sondern die rein unabhängige Unterstützung damit sich der Mensch wohler und sicherer in der Ausübung seines Sports fühlt. Denke ich einen Schritt zurück wären Leitlinien die digitalen Informationen in sich tragen und mit dem Blindenstock gelesen werden können um sich beispielsweise als Tourist*in durch eine Fremde Stadt oder Sehenswürdigkeiten zu navigieren ein weiteres Potential das man abklären könnte.